Das Beste kommt noch

117 Minuten | FSK 0

Dem erfolgreichen Regie-Duo Alexandre de La Patellière und Matthieu Delaporte (DER VORNAME) mit ihrer berührenden Tragikomödie ein wahrhaft französisches Buddymovie mit Tiefgang, Humor und vielen unerwarteten Wendungen gelungen. Die Hauptdarsteller und französischen Schauspiel-Ikonen Fabrice Lucien und Patrick Bruel sind einfach großartig!

Der arrivierte Wissenschaftler Arthur und der charmante Womanizer César könnten unterschiedlicher kaum sein. Doch seit der gemeinsamen Internatszeit verbindet sie eine innige Freundschaft. Da Cesar nicht krankenversichert ist, nutzt er die Versicherungskarte seines Freundes, der ihn zur Untersuchung ins Hospital begleitet. Und so wird Arthur am nächsten Tag angerufen und ins Krankenhaus bestellt. Die erschreckende Diagnose: Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Er habe nur noch sechs Monate zu leben, heißt es. Hilflos versucht Arthur diese Hiobsbotschaft seinem krebskranken Freund schonend beizubringen. Der aber verkündet ihm freudestrahlend, dass er bald Vater wird. Arthur bringt es nicht übers Herz, seinem Freund reinen Wein einzuschenken und verstrickt sich in Halbwahrheiten. Und am Ende glaubt César, dass nicht er, sondern Arthur unheilbar krank sei. Beide versuchen nun, den anderen aufzumuntern, die Freuden des Lebens jeden Moment zu genießen und alles was sie verpasst haben nachzuholen.

Credits

2019 | Frankreich, Belgien

LE MEILLEUR RESTE À VENIR | R: Matthieu Delaporte, Alexandre de la Patellière | K: Guillaume Schiffmann | D: Fabrice Luchini (Arthur Dreyfus), Patrick Bruel (César Montesiho), Zineb Triki (Randa Ameziane), Pascale Arbillot, Marie Narbonne

Trailer