Indiana Jones und das Rad des Schicksals

142 Minuten | FSK 12 (Deskriptoren: Gewalt, Bedrohung)

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Zum letzten Mal kehrt eine der ikonischsten Filmfiguren auf die Leinwand zurück: der Geschichtsprofessor und Abenteurer Indiana Jones, der keine Gefahr scheut, verlorene Schätze zu bergen und vor dem Zugriff böser Mächte zu schützen. Erstmals führte nicht Spielberg Regie, sondern James Mangold, der so großartig Hollywood-Entertainment klassischen Zuschnitts mit den heutigen filmischen Mitteln zu verschränken weiß.

1945: Indiana Jones und sein britischer Kollege Basil Shaw schleichen sich in ein Schloss, wo der Nazi-Physiker Jürgen Voller gestohlene archäologische Schätze aufbewahrt – unter anderem eine Hälfte des Rad des Schicksals, dessen komplizierter Mechanismus einst vom griechischen Mathematik-Genie Archimedes höchstpersönlich entwickelt wurde. Ein Vierteljahrhundert später ist der Professor vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs zutiefst von der Tatsache beunruhigt, dass die US-Regierung ehemalige Nazis rekrutiert hat, um den Wettlauf ins All zu gewinnen. Einer von ihnen ist NASA-Mann Jürgen Voller, der am Mondlandungsprogramm beteiligt war und die Welt nach seinen eigenen Regeln zu einem besseren Ort machen will. Als Indys Patentochter Helena, die Tochter Basil Shaws, auftaucht und ihn – ausgerechnet am Tag seiner Pensionierung – dazu drängt, ihr bei der Suche nach der fehlenden Hälfte des titelgebenden Artefakts zu helfen, lässt er sich nur darauf ein, um Voller zuvorzukommen ...

Credits

INDIANA JONES AND THE DIAL OF DESTINY
2023 | USA

R: James Mangold
B: Jez Butterworth John-Henry Butterworth, James Mangold, David Koepp
K: Phedon Papamichael
C: Harrison Ford (Indiana Jones), Phoebe Waller-Bridge (Helena Shaw), Mads Mikkelsen (Jürgen Voller), Antonio Banderas

Trailer